Reskilling und Upskilling: Warum ist die Kompetenzentwicklung für Mitarbeiter bedeutsam?
Veröffentlicht am 10.10.2024 von Marcel Penn, Marketing- und Verkaufsleiter Classifieds - Bildquelle: Getty Images
Reskilling und Upskilling sind zwei Begriffe aus dem Bereich Human Resources (HR) und beziehen sich auf die Entwicklung von Kompetenzen und Fähigkeiten der Mitarbeiter in einem Unternehmen. Was sie genau bedeuten, welchen Nutzen die Kompetenzentwicklung für Unternehmen hat, und wie Sie Reskilling und Upskilling umsetzen, das und mehr erfahren Sie in unseren 5 Tipps.
Was bedeuten Reskilling und Upskilling?
UPSKILLING zielt darauf ab, bereits vorhandene Fähigkeiten und Kenntnisse weiter zu entwickeln und zu erweitern. Die persönlichen Kompetenzen werden durch den Erwerb zusätzlicher Kenntnisse erweitert, sodass Qualifikationslücken geschlossen werden. RESKILLING beschreibt den Prozess, neue Fähigkeiten zu erlernen, um beispielsweise eine neue Position innerhalb des Unternehmens zu besetzen. Erlernt werden die Kompetenzen, die für das neue Aufgabengebiet erforderlich sind, das von dem bislang ausgeübten abweicht. Reskilling setzt die Bereitschaft des Mitarbeiters voraus, sich neue Kenntnisse anzueignen, wodurch die zeit- und kostenintensive Anstellung neuen Personals entfällt.
Welchen Nutzen bieten Reskillung und Upskilling für Unternehmen?
Es wird immer wichtiger, Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Ohne qualifizierte Mitarbeiter kann ein Unternehmen am Markt nicht bestehen. Es kann nicht produzieren, und es kann auch keine Dienstund Serviceleistungen erbringen. Umso mehr sind Unternehmen gefordert, sich etwas einfallen zu lassen, um Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Zwei dieser Instrumente sind Reskilling und Upskilling. Sie öffnen Mitarbeitern die Tore für Weiter- und Ausbildungen und erhöhen dadurch ihre Aufstiegs- und Karrierechancen.
Der Nutzen für Unternehmen besteht darin, dass sie gerüstet sind für Veränderungen innerhalb einer Branche sowie für technologische Neuerungen. Mithilfe von Reskilling und Upskilling bleiben Unternehmen wettbewerbsfähig und sind im Idealfall der Konkurrenz immer eine Nasenlänge voraus. Das sichert die Existenz eines Unternehmens und führt im Idealfall zu einer Gewinnoptimierung.
Ein Unternehmen, das seine Mitarbeiter kontinuierlich fort- und weiterbildet, senkt aufgrund der Wertschätzung die Mitarbeiterfluktuation und intensiviert die Bindung an das Unternehmen. Das geht einher mit der Steigerung der Loyalität der Mitarbeiter gegenüber dem Unternehmen. Fliessen Reskilling und Upskilling in die Unternehmensphilosophie ein, werden das Unternehmen als Marke und das Firmenimage gestärkt. Das spricht sich offline und online herum, sodass ein Unternehmen, das Mitarbeiter fördert und fordert, als Arbeitgeber immer gefragt ist.
5 Tipps für die Umsetzung von Reskilling und Upskilling
Die nachfolgenden 5 Tipps helfen Ihnen, die Umsetzung von Reskilling und Upskilling in Ihrem Unternehmen zu meistern:
1. Bedarfsermittlung: Führen Sie regelmässig Kompetenzanalysen und Mitarbeitergespräche durch, um den aktuellen Kenntnisstand und den Bedarf an Aus- und Weiterbildung zu ermitteln.
2. Ressourcenplanung: Erstellen Sie ein Budget für Reskilling- und Upskilling-Massnahmen und überlegen Sie, ob Sie Schulungen, Aus- und Weiterbildungen intern oder extern, offline oder online anbieten.
3. Kultur des Lernens: Etablieren Sie in Ihrem Unternehmen eine Kultur des Lernens.
4. Mitarbeitermotivation: Kommunizieren Sie den Nutzen von Upskilling und Reskilling und bieten Sie Anreize für die Teilnahme, zum Beispiel durch Zertifikate und sonstige Belohnungen.
5. Strategie entwickeln: Entwickeln Sie eine Strategie, die die Inhalte, Ziele und den zeitlichen Rahmen von Reskilling- und Upskilling-Massnahmen festlegt. Überprüfen Sie regelmässig den Erfolg und passen Sie die Strategie an aktuelle Entwicklungen an.
Teilen Sie die positiven Erfahrungen und Erfolge Ihrer Mitarbeiter, die an Reskilling- und Upskilling-Massnahmen teilgenommen haben, über interne Kommunikationskanäle. Das schafft ein positives Umfeld, motiviert andere Mitarbeiter und stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl sowie die Bindung an das Unternehmen.
UPSKILLING zielt darauf ab, bereits vorhandene Fähigkeiten und Kenntnisse weiter zu entwickeln und zu erweitern. Die persönlichen Kompetenzen werden durch den Erwerb zusätzlicher Kenntnisse erweitert, sodass Qualifikationslücken geschlossen werden. RESKILLING beschreibt den Prozess, neue Fähigkeiten zu erlernen, um beispielsweise eine neue Position innerhalb des Unternehmens zu besetzen. Erlernt werden die Kompetenzen, die für das neue Aufgabengebiet erforderlich sind, das von dem bislang ausgeübten abweicht. Reskilling setzt die Bereitschaft des Mitarbeiters voraus, sich neue Kenntnisse anzueignen, wodurch die zeit- und kostenintensive Anstellung neuen Personals entfällt.
Welchen Nutzen bieten Reskillung und Upskilling für Unternehmen?
Es wird immer wichtiger, Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Ohne qualifizierte Mitarbeiter kann ein Unternehmen am Markt nicht bestehen. Es kann nicht produzieren, und es kann auch keine Dienstund Serviceleistungen erbringen. Umso mehr sind Unternehmen gefordert, sich etwas einfallen zu lassen, um Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Zwei dieser Instrumente sind Reskilling und Upskilling. Sie öffnen Mitarbeitern die Tore für Weiter- und Ausbildungen und erhöhen dadurch ihre Aufstiegs- und Karrierechancen.
Der Nutzen für Unternehmen besteht darin, dass sie gerüstet sind für Veränderungen innerhalb einer Branche sowie für technologische Neuerungen. Mithilfe von Reskilling und Upskilling bleiben Unternehmen wettbewerbsfähig und sind im Idealfall der Konkurrenz immer eine Nasenlänge voraus. Das sichert die Existenz eines Unternehmens und führt im Idealfall zu einer Gewinnoptimierung.
Ein Unternehmen, das seine Mitarbeiter kontinuierlich fort- und weiterbildet, senkt aufgrund der Wertschätzung die Mitarbeiterfluktuation und intensiviert die Bindung an das Unternehmen. Das geht einher mit der Steigerung der Loyalität der Mitarbeiter gegenüber dem Unternehmen. Fliessen Reskilling und Upskilling in die Unternehmensphilosophie ein, werden das Unternehmen als Marke und das Firmenimage gestärkt. Das spricht sich offline und online herum, sodass ein Unternehmen, das Mitarbeiter fördert und fordert, als Arbeitgeber immer gefragt ist.
5 Tipps für die Umsetzung von Reskilling und Upskilling
Die nachfolgenden 5 Tipps helfen Ihnen, die Umsetzung von Reskilling und Upskilling in Ihrem Unternehmen zu meistern:
1. Bedarfsermittlung: Führen Sie regelmässig Kompetenzanalysen und Mitarbeitergespräche durch, um den aktuellen Kenntnisstand und den Bedarf an Aus- und Weiterbildung zu ermitteln.
2. Ressourcenplanung: Erstellen Sie ein Budget für Reskilling- und Upskilling-Massnahmen und überlegen Sie, ob Sie Schulungen, Aus- und Weiterbildungen intern oder extern, offline oder online anbieten.
3. Kultur des Lernens: Etablieren Sie in Ihrem Unternehmen eine Kultur des Lernens.
4. Mitarbeitermotivation: Kommunizieren Sie den Nutzen von Upskilling und Reskilling und bieten Sie Anreize für die Teilnahme, zum Beispiel durch Zertifikate und sonstige Belohnungen.
5. Strategie entwickeln: Entwickeln Sie eine Strategie, die die Inhalte, Ziele und den zeitlichen Rahmen von Reskilling- und Upskilling-Massnahmen festlegt. Überprüfen Sie regelmässig den Erfolg und passen Sie die Strategie an aktuelle Entwicklungen an.
Teilen Sie die positiven Erfahrungen und Erfolge Ihrer Mitarbeiter, die an Reskilling- und Upskilling-Massnahmen teilgenommen haben, über interne Kommunikationskanäle. Das schafft ein positives Umfeld, motiviert andere Mitarbeiter und stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl sowie die Bindung an das Unternehmen.